Die Klassen O2 und O4 haben sich in den vergangenen Wochen auf einen gemeinsamen Theaterbesuch vorbereitet. Einmal in der Woche haben wir uns gemeinsam getroffen und das Stück „Mein ziemlich seltsamer Freund Walter“ von Sibylle Berg kennengelernt. Vor Weihnachten waren wir zu einem Theaterworkshop im Stadttheater Koblenz.
Mit großer Begeisterung sind wir selbst zu Darstellern geworden und haben Auszüge aus dem Stück spielerisch erarbeitet.
Am 18.01.2018 war es dann so weit und wir sind gemeinsam nach Koblenz ins Stadttheater gefahren und haben uns dort die Aufführung des Stückes angesehen. Die meisten von uns waren sehr begeistert.
In der Nachbereitung tauschen wir uns nun gemeinsam über das Stück aus. Wir haben unsere Lieblingsmomente nachgespielt und uns gegenseitig erzählt, was uns gut und weniger gut gefallen hat.
Mit einer detaillierten Führung durch die Rettungswache in Neuwied begrüßte uns Wachleiter Herr Zöller Er erklärte mit vielen anschaulichen Materialien die Arbeit und Bereiche eines Rettungssanitäters. Auch Fragen wie z. B. die Möglichkeiten zu Praktika beantwortete Herr Zöller sehr bereitwillig und freute sich über das rege Schülerinteresse. Es war ein Erlebnis, die unsere Wertschätzung für die Leistung von Rettungssanitätern und Notärzten an diesem Tag weitaus mehr festigte.
Ihr glaubt uns nicht? Dann schaut euch mal an, was wir so alles im Religionsunterricht erlebt haben.
Wir - die Klasse O7 - haben uns mit dem Thema „Das Leben zur Zeit Jesu“ auseinandergesetzt. In diesen ereignisreichen Wochen haben wir mit großem Interesse das Buch „Benjamin und Julius“ von Horst Klaus Berg gelesen. Wir durften miterleben, wie die beiden Jungen damals vor etwa 2000 Jahren gelebt haben. In unserer Sporthalle haben wir die Landkarte von Israel mit verschiedenen Geräten und Materialien nachgebaut. Wir haben sogar einzelne Szenen im Kapitel nachgespielt.
Mit einer Landkarte bzw. einem Laufzettel in der Hand sind wir auf Entdeckertour gegangen.
An den insgesamt acht Stationen haben wir die wesentlichen Lebensbereiche (Wohnen, Ernahrung, Kleidung, Berufe, Schule, Alltag) der Menschen zur Zeit Jesu kennengelernt.
Auf diesem Bild seht ihr die Landschaft von Israel. Die von uns selbstgestaltete Tapeten wurde an den Wänden der Sporthalle befestigt.
Tadaaaa....Israel vor ca. 2000 Jahren!
Die Landschaft (z.B. Palmen, der Fluss Jordan, der See Genezareth, das Tote Meer), Städte und Dörfer sind hier zu sehen.
Neben den Berufen des Hirtens und Töpfers lernten wir auch den Beruf des Fischers kennen. Unsere Lehrerin - Frau Hadouch - hat uns die einzelnen Stationen durch Vormachen erklärt. Auf dem See Genezareth haben wir mit Hilfe eines Netzes Fische gefangen. Auf den Holzfischen befanden sich kurze Info-Texte zu dem Beruf.
Die Station 5 war unsere Lieblingsstation. Hier haben wir uns eine Auszeit genommen und Köstlichkeiten aus dem nahen Osten probiert (z.B. Granatapfel, Datteln, Feigen, Oliven, Ziegenkäse, Nüsse).
An dieser Station wurde die Wohnsituation von damals mit Playmobil nachgestellt.
Alle Stationen gab es natürlich auch als Tablett-Aufgaben, die nach dem TEACCH- Ansatz konzeptiert wurden.
Ich hoffe, ihr konntet einen kleinen Einblick von unserem Religionsunterricht bekommen.
Rechtzeitig vor den Weihnachtsferien hat es die Klasse M2 in "Blaue Ländchen" geschafft und Frau Follmann zu Hause besucht.
Nach dem großen Weihnachtsfrühstück ging es mit der Kutsche los durch wenig weihnachtliche Witterung - es war kalt und regnete.
Da halfen nur wärmende Kaninchen!
Auch Oskar und seine Freundin Tila waren immer mit von der Partie! Schade, dass keine Zeit mehr war zum Traktor fahren - aber es soll ja noch einen Grund geben zum Wiederkommen!
"Hilfe, unser Lehrer ist ein Frosch" - so hieß der Film, den wir im Rahmen der Schulkinowochen am 23. November im Kino in Koblenz angesehen haben. Das war aber nur eines von zwei Highlights an diesem Tag:
Denn danach gings zum Pizza essen in die Pizzeria Remos ...
... wo wir so nett empfangen wurden, dass wir gerne versprochen haben nochmal wieder zu kommen!
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